Die Schaustellerei Maria Anzbach von Julia Vogl gegündet und von ihr bis 2022 geleitet, besteht aus 15-20 Personen, die in wechselnder Besetzung an verschiedenen Aufführungen arbeiten. Seit Sommer 2022 hat Jürgen Heigl die Theatergruppe übernommen.
Amaretto
Beziehungskomödie von Uli Brée
KARTENVERKAUF AB 20. FEBRUAR 2025
Ein Mann im Smoking, nur in Socken, ohne Schuhe, irrt durch die Dunkelheit. Er müsste dringend telefonieren, doch hat er weder Handy noch Kleingeld. Da erscheint ihm eine Frau auf einer Parkbank die Rettung in der Not zu sein.
Besetzung:
SIE: Andrea Bokor
ER: Alexander Bokor
Mit den beiden Erfolgsserien "37 Ansichtskarten", sowie "Das Hotel zu den zwei Welten" mit Tourneen in Wien und Niederösterreich startete die Schaustellerei. Mit einer erfreulichen Erweiterung unserer Truppe, folgte der nächste Streich: Werner Schwabs "Die Präsidentinnen", sowie das Ein-Personen-Stück "Die Statistin".
Im März und April 2014 waren wir mit "Der Gott des Gemetzels" fast durchwegs ausverkauft. Im Mai 2014 stand die "Geschlossene Gesellschaft" von J.P. Sartre auf dem Programm.
Als weitere Produktionen zeigte die Schaustellerei im September 2014 die hinreißende Kömödie "Der eingebildete Kranke" von Molière, im Jahr darauf "Geschichten aus dem Wiener Wald" und schließlich 2016 "Der letzte der feurigen Liebhaber" und die "Hexenjagd".
2017 wagten wir uns mit "Der nackte Wahnsinn" an unsere erste Boulvardkomödie. 2018 erschütterte zuerst Nora oder ein Puppenheim und im Herbst Antigone das Publikum.
Das war das erste Jahrzehnt der Schaustellerei Maria Anzbach. Im Frühjahr 2019 stand "Terror" auf dem Programm, im Herbst "Das Konzert", mit einer Wiederaufnahme im Frühjahr 2020. Das letzte Stück "Der Vorname", unter der Regie von Julia Vogl kam im Oktober 2021 zur Aufführung. Das erste Stück unter der Regie von Jürgen Heigl "Der Kirschgarten" kam im März 2023 zur Aufführung.